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Die Internationalisierung von Hochschulen bietet die Chance, mit neuen Partnern in Lehre, Forschung und Transfer zusammen zu arbeiten. Gleichzeitig erhöht sich der Wettbewerb für deutsche Hochschulen im globalen Wissenschaftsmarkt.
Mit der fortschreitenden Internationalisierung rücken auch Diskurse über Wissenschaftsfreiheit und Migrationsprozesse in den Vordergrund. Die aktuelle gesamtgesellschaftliche digitale Transformation überdies betrifft auch Wissenschaftsorganisationen in allen Leistungsbereichen. Vor dem Hintergrund dieser tiefgreifenden
globalen Umbrüche wird in der Studie der Frage nachgegangen, wie internationale Hochschulkooperationen der Zukunft gestaltet werden sollten und welchen Beitrag hierzu insbesondere Transnationale Bildungsangebote (TNB) zu leisten vermögen.
Dr. Annika Hampel ist Expertin der Auswärtigen Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik. Ihr besonderes Interesse gilt der internationalen kulturellen und wissenschaftli-chen Zusammenarbeit und Vielfalt sowie der Rolle von Kultur und Wissenschaft für eine nachhaltige Entwicklung. Sie ist seit mehr als zehn Jahren an diversen deutschen Univer-sitäten und Hochschulen in der Internationalisierung von Forschung, Lehre und Studium tätig. Zuletzt war Annika Hampel von Januar 2017 bis Juni 2018 Leiterin der Dienstleis-tungseinheit Internationales am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Seit Juli 2018 koordiniert sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin das Maria Sibylla Merian Institute for Ad-vanced Studies Africa (MIASA) an der University of Ghana (Accra) und etabliert als Ge-schäftsführerin das Afrika-Zentrum für Transregionale Forschung (ACT) an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg.